der Durchbruch

Erfolgserlebnisse machen das gärtnern doch erst so richtig schön!

Nachdem der erste Versuch „wer hat den größten Kürbis“ schief gelaufen und kein einziges Samenkorn aufgegangen ist, haben Stefan und ich kurzentschlossen neu begonnen.
Das zweite Saatgut wurde jeweils vor genau 7 Tagen in die Erde gebracht – und siehe da, es regt sich was bei mir.

Ich denke, dass Kürbissaatgut nicht lange haltbar ist oder man aber bei der Lagerung einige wichtige Dinge beachten muss. Nur so kann ich mir erklären, das es mit dem neuen gekauften Saatgut von „SamenPfann“ nun geklappt hat.

Um alle Mittel auszuschöpfen, habe ich beim ansäen vor 7 Tagen unterschiedliche Erden gewählt und dabei nun ganz klare Ergebnisse für mich gewinnen können.

Klares Ergebnis: Kürbissamen keimen in normaler Blumenerde schneller

Klares Ergebnis: Kürbissamen keimen in normaler Blumenerde schneller

Die Kürbissamen in einfacher, normaler Blumenerde sind bereits nach ca. 5 Tagen gekeimt und sehen heute nach 7 Tagen so aus. Witzig find ich, wie sich die Wurzeln schon den Weg durch die feuchten Pappbecher bahnen. Spannend war auch anzusehen, wie sich ein Samen nach oben bewegte – der Keimling trug sein „Mutterschiff“ wie eine Tarnkappe auf dem Kopf an das Tageslicht ohne jedoch selbst dabei gesehen zu werden. Das war mir anfangs nicht so bewußt, ich vermutete schon irgendwelche seismischen Aktivitäten in meinen Bechern… 😉

Mein Fazit: Bei Kürbissen keine Anzuchterde nehmen, sondern Blumenerde

Mein Fazit: Bei Kürbissen keine Anzuchterde nehmen, sondern Blumenerde

Bei den mit „entschärfter“ Anzuchterde gewählten Version hinken die Kürbisse ordentlich hinterher, wennauch sich dort auch schon erstes Wurzelwerk zeigt, aber von grünen Keimlingen ist noch keine Spur. Aber auch hier bin ich mir realtiv sicher, das sich noch was tut…

Auch hier der klare Hinweis, dass sich Blumenerde besser eignet

Auch hier der klare Hinweis, dass sich Blumenerde besser eignet

Parallel zu den Pappbechern zeigte sich bei den 3 verschieden befüllten „Plastik-Eiern“, das hier auch das Exemplar in gewöhnlicher Blumenerde die Nase vorn hat.

Bei den 3 vorgequellten Kürbiskernen tat sich bislang nichts…

Insgesamt bin ich recht zufrieden, wennauch erfolgreich gekeimtes Saatgut jetzt nicht so der Riesenbrüller in der Gartenszene ist, aber die Schande des ersten gescheiterten Versuches lastete doch irgendwie auf mir.. 😉

aus grün wird blau

Ich möchte euch nicht vorenthalten, womit ich seit gut einem Jahr schraube: ein alter, gebrauchter BOSCH PSR 9,6 VE-2 hat über ein Kleinanzeigenportal inkl. einem Zweitakku und ein zweites Ladegerät den Weg zu mir für 30 EUR gefunden. Bis heute habe ich den Kauf nicht bereut, wobei ich dennoch schon seit einigen Wochen mit einem stärkeren Akkuschrauber geliebäugelt habe, was dann wohl auch der Osterhase mitbekam…

Besagtes Langohr hat also folgendes Szenario:

BOSCH Akkuschrauber PSR 9,6 VE-2

BOSCH Akkuschrauber PSR 9,6 VE-2

in dieses hier umgeändert:

 

BOSCH Akkuschrauber GSR 1800 Li

BOSCH Akkuschrauber GSR 1800 Li

Nun liegt Ostern ja auch schon einige Wochen zurück, aber endlich habe ich Zeit, mich mit dem neuen Akkuschrauber zu beschäftigen. Ich kann und werde hier keinen großartigen Vergleichstest veranstalten, sondern nur hin und wieder meine subjektiven Wahrnehmungen schildern. Das ganze hier ist auch kein „sponsored post“!!! (Wenn es einer wäre, würde ich ihn entspr. den Gesetzen auch als solchen kennzeichnen)

Da ich es mal beim laden der Akkus (ja, der neue hat auch 2 Akkus) belassen will, gebe ich heute nur eine Wahrnehmung bekannt: der neue riecht unangenehm nach Chemie… hoffe, das verfliegt bald?! 🙂

die Quellmethode

ein kleines Update zur Kürbischallenge!

Die nahezu 24 Stunden lang in feinstes Regenwasser gelegten Kürbissamen sind alle auf dem Boden des Glases gesunken – ein untrügliches Zeichen dafür, gesättigt zu sein.

Ich habe in einem Forum auch den Tipp gelesen, seine Kürbissamen eine Nacht in Milch einweichen und quellen zu lassen. Welche Vorteile das nun bringen soll, war nicht zu erfahren – geht mir wie bei Mondschein-Tipps auch n Tick zu weit… 😉

Beim rausholen der glitschigen Samenkörner schön Obacht geben, wenn ihr das nachmacht – die Teile sind sowas von flutschig! Hallo Pharmakonzerne: baut eure Zäpfchen doch aus solchem Biomaterial!

Kürbissamen im Wasser quellen lassen

Kürbissamen im Wasser quellen lassen

Natürlich habe ich an dieser Stelle auch wieder darauf geachtet, die 3 Becher entsprechend zu beschriften – am Ende gibt´s ne Auswertung, welche Anpflanzmethode am besten gefruchtet hat.
Verkaufe ich dann vielleicht an eine dieser bunten Gartenzeitschriften oder so… 😉

PS: muss ich mir Gedanken machen, ob in der Parzelle94 alles in Ordnung ist, Stefan?

Umpflanzen von Zucchinis, Tomaten und Gurken

Parallel zum gestrigen Ansäen meiner Kürbisse nutzte ich die Gunst der Stunde auch dazu, endlich mal einige Pflänzlein in ihr wohlverdient nächstgrößeres Töpflein umzusetzen.

Mit 46 weiteren Tomatenpflanzen habe ich das auch noch vor…

Auf dem Plan stand, einige Zucchinis, 3 klitzekleine Johannisbeertomaten und 3 Gurken umzutopfen.

johannisbeertomaten_umpflanzenBegonnen habe ich mit diesen 3 recht kleinen Johannisbeertomaten (Wildtomaten), welche ich in den schon hier häufiger erwähnten „Plastikkugeln“ angesät habe.
Durch den geschlossenen Deckel sind diese Tomaten in nullkommanix hocheschossen und benötigen schon seit ner Weile ein nächsgrößeres Gefäß.

Ich entschied mich, da ja bald die Zeit zum kompletten Aussetzen der Tomaten in das „freie“ ist, für Anpflanzbecher aus Pappe (gibt es oft im Discounter für wenig Geld bzw. in einigen Baumärkten für etwas mehr Geld)

 

 

johannisbeertomaten_umpflanzen2Erstaunt war ich schon etwas, wie sehr die kleinen Tomaten doch ordentlich gewurzelt haben.
Zum Teil hafteten diese recht stark an dem Plastikgefäß an und versuchten irgendwas nährstoffähnliches aus den Weichmachern auszulutschen…

 

 

 

 

zucchinis_umtopfen

Weiter ging es mit den Zucchinipflanzen! Da diese schon robuster gegenüber der nächtlichen Maikühle sind, dürfen sie im Gewächshaus Platz nehmen – jedoch noch in Töpfen.
Zur besseren Kennzeichnung wurde einfach *schnipp-schnapp* die Beschriftung des Anzuchtbechers mit in den neuen Topf gesteckt. Spätestens dann, wenn ich gelbe Zucchinis ernte, kann das Schild „gelbe Zucchinis“ entfernt werden 😉

gurken_umtopfen

Ebenso mutig war ich bei der Entscheidung, dass die Gurken auch schon „raus“ dürfen. In einem der Plastik-Trinkbecher haben sich 3 Gurkenpflanzen hochgerangelt und sind jetzt getrennt voneinander in wesentlich größeren Gefäßen eingesetzt.

Ich muss mal schauen, ob ich die Gurken „fest“ im Gewächshaus anbaue oder aber, so wie letztes Jahr, 1 – 2 Gurken im großen Topf lasse. Für die Wasserversorgung wäre dies ganz sinnvoll, für einen eventuellen Umzug zu Gunsten meiner Tomaten eigentlich auch…

Ich kann auch gar nicht sagen, wie die Gurkensorte heisst – sicher ne öde Salatgurke, sehen eh fast alle gleich aus diese Dinger… (hört man jetzt eine gewisse Tomatenaffinität und Gurkengleichgültigkeit raus?)  🙂

gelber Zentner Wettbewerb – ein neuer Versuch

Nachdem weder bei Stefan noch bei mir sich nach 14Tagen in puncto „Kürbis-Saat“ etwas tat, haben wir uns beide kurzentschlossen darauf geeinigt, komplett neu zu beginnen.
Dafür sandte mir Stefan ein Tütchen Samen zu. Lustig find ich ja die vermutlich holländische Bezeichnung für gelber Zentner, die da lautet „gele reuzen“ 😉

In der schönen Maisonne nahm ich am Tisch auf 2 dicken Kissen gebettet Platz (Insider!) und begann, die Samenkörner auf unterschiedlichste Weise einzubringen.

Unterschiedlich deshalb, weil ich zugegebenermassen etwas unter Erfolgsdruck geraten bin, nachdem der erste Versuch grandios scheiterte – und weil nun schon Anfang Mai ist.

Dafür habe ich aber die Zeit bis heute genutzt, mich im Netz ein wenig zu informieren, wie andere Gärtner ihre Kürbisse so keimen lassen – unter anderem ist vom „24h quellen lassen im Wasser“ zu lesen. Das hab ich dann mit 3 Samenkörnern auch gemacht, die kommen also Montag Abend unter die Erde, wenn sie sich schön mit Wasser vollgesogen haben.

Versuch macht klug, oder auf holländsich: "gele reuzen mache intelenter"

Versuch macht klug, oder auf holländsich: „gele reuzen mache intelenter“

Ein weiterer „Trick“, so war zu lesen, ist wohl, Kürbissamen in feuchtes Zellstoff zu legen und so keimen zu lassen. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, das so ein Samenkorn komplett ohne Nährstoffe keimt, aber will ja nichts unversucht lassen – also wanderte 1 weiteres Korn in ein kleines Plastikgefäß- bzw. Kugel mit etwas nasser Küchenrolle.

Weitere 2 Kürbissamen wanderten ebenfalls in diese kleinen Plastikkugeln – einmal normale Blumenerde, und einmal Anzuchterde. Natürlich beschriftet.

Die restlichen 8 Samen wanderten in normale Töpfe, auch hier wieder 4 in normale Blumenerde und 4 in Anzuchterde, ebenfalls beschriftet.

Macht also nach Adam Riese: 14 Kürbissamen! Na, wenn das mal nicht Hoffnung verspricht.

Bei den kleinen „Plastikkugeln“ (da war mal Eis drin), verspreche ich mir das beste Ergebnis. Ich hab zwar jeweils 3 kleine Löchlein in die Deckel gebohrt, wobei das Kondeswasser aber gut erkennen lässt, dass sich im Inneren ein stetig feuchtes und warmes Klima bildet – eine art Mini-Gewächshaus.

gele reuzen af de sonnebangk

gele reuzen af de sonnebangk

Damit es die anderen Pflanzgefäße aber auch muckelig warm haben, dürfen diese in mein kleines Zimmergewächshaus – mit geschlossenen Schiebern wird es sich hoffentlich auf die von Kürbissen so begehrten 25-Grad schaffen. Ein ständiges nachfeuchten wird sich so vermutlich auch in Grenzen halten.

Wie viel Samenkörner waren in deiner Tüte, Stefan? Oder auf hölländisch: Hoeveel zaden waren in uw tas, Stefan? 😉

Morgen berichte ich noch davon, wie ich einige Tomaten und Gurken umgetopft habe…

Kürbis-Challenge 2015 Woche 2

Zunächst erstmal was erfreuliches! All meine 49 Tomatenpflänzlein wachsen so gut an, dass ich diese bald wieder in ein nächst größeres Gefäß umpflanzen werde. Nach wie vor sind die beiden „Riesen- bz.w Baumtomaten“ Spitzenreiter, was die Höhe angeht. Aber auch die vielen Johannisbeertomaten entwickeln sich prächtig.

Gekennzeichnet habe ich die Sorten mittels wasserfestem Stift auf Plastikbechern, wobei ich nächstes mal lieber Anzuchtschalen verwende, da bei diesen ein „übergiessen“ durch größere Löcher im Boden nicht passieren kann. Bei den Plastikbechern muss man gut aufpassen, zu viel gegossenes sammelt sich unter Umständen im Boden an und kann dazu führen, das dort ein Fäulnisprozess in Gang gesetzt wird, welcher die feinen Wurzeln der Tomaten schädigt.

tomatenkindergarten2_25April

Hier noch eine schöne Luftaufnahme der vielen Tomaten, und das ganz ohne Drohne..
Rechts im Bild sind noch einige Zucchinis zu sehen, die im Grunde schon längst hätten umgetopft werden müssen, aber das hole ich bald nach – versprochen 😉

So! Und nun kommen wir zum unerfreulichen Teil, nämlich der Kürbis-Challenge! Im letzten Beitrag habe ich das keimende etwas als nahenden „gelben Zentner“ vermutet – und lag völlig daneben. Der nun wieder aufgetauchte Lageplan sagt nämlich aus, das dies Edelwicken sind, welche ich einfach mal mit an die anderen Stellen der Eierpackung angesät habe.

gaehnende_leere

Die mit den roten Kringeln versehenen Stellen sind jene, wo jeweils 1 heiliges Kürbis-Samenkorn dicht unter der Erde ruht – aber eben viel zu ruhig! 🙁

Ich hab mal was von einer Kleimdauer von bis zu 14Tagen bei Kürbissen gelesen, aber die sind jetzt rum und so langsam beginne ich zu zweifeln, ob das noch was wird.
Ist hier unter euch Lesern ein Kürbisexperte, der mir mal mit nem schlauen Spruch hilft?

Oder habe ich Fehler begangen, indem ich die Esoterik raushielt?

Oder baue ich hiermit nur einen geschickten Spannungsbogen auf? 😉

Profanes Leitungswasser statt linksgedrehtem Quellwasser, welches Elfen, Kobolden und Yeti-Babys gerne zu sich nehmen, hielt ich für ausreichend…Stefan hat diesbzgl. ja keine Mühen gescheut. In diesem Sinne: wie läufts bei Dir denn so?

So long!

ein Frühlingsrundgang

Der April hat nur noch 1 Woche und nun endlich scheint sich auch bei uns im Nordosten die Sonne durchzusetzen – und so möchte ich euch heute ein paar Entdeckungen nicht vorenthalten.
Aber seht selbst, wie es zum Teil auch außerhalb des Gewächshauses derzeit ausschaut…

hopfen_im_april2015

Der Hopfen wuchs in den letzen Wochen enorm! Ich habe es nicht nachgemessen, würde ihm aber Sprünge von 20cm pro Woche zugestehen – wie das endet, sieht man dann im Sommer, wenn alles richtig schön vollgewuchert ist 😉

petunien_terrassePetunien! Dieses Jahr werden einige Petunien meine Terrasse verschönern. Dafür habe ich teilweise vom Sperrmüll gerettete Schalen und Töpfe genommen. Ich mag diesen Vintage-Style sehr und denke, das noch einiges an alten, gebrauchten und möglichst auch rostigen „Dingen“ in meinen Garten wandert…

zuckererbsen

Zuckererbsen! Ich hab bislang null Pläne, wo ich diese später hinpflanzen soll, freue mich aber dennoch über zwei Exemplare. Vermutlich werde ich noch irgendwo ein Spalier hinbauen. Das Saatgut wurde übrigens vor 2 Jahren bei einer Saatgutbörse im Demminer Speicher für einen Betrag nach freier Wahl gekauft.

moossteinbrech

Auf dem steinigen Stück „Hochbeet“, für das meine Freundin die Patenschaft übernommen hat, wurde ein bereits blühender Moossteinbrech eingepflanzt. Dort kämpft er mit dem ungeheuer starkem Giersch und behauptet sich noch gut…

pfirsich_red_haven

Mein erst letztes Jahr spontan in der Baumschule gekaufter Pfirsichbaum der Sorte „Red Haven“ trägt schon viele Blüten, was mich auf eine reiche und saftige Ernte hoffen lässt. Wer sich unsicher ist, welches Obstgehölz er pflanzen soll, dem empfehle ich sofort diese Sorte.

So! Neuigkeiten aus dem Gewächshaus wird es demnächst auch wieder geben. Gehabt euch wohl 😉

Ergebnisse der Woche 1

„Da! Ich kann es genau sehen!“ – ein kleiner grüner Punkt deutet auf den ersten erwachten Kürbis hin und zwar genau an der Stelle, wo gestern noch gar nichts war. Und ebenso gar nix ist weiterhin in den anderen Eierkartontälern zu entdecken, so dass sich meine derzeitig ganze Hoffnung auf diesen kleinen Keimling beschränkt.

Wer noch nicht im Bilde ist, worum es genau geht, hier nochmal ein Kurzabriss: Stefan von parzelle94.de und meine Wenigkeit tragen einen kleinen Wettbewerb aus. Wir beide haben zeitgleich 3 Samen vom Kürbis „gelber Zentner“ in die Erde gebracht und werden jeden Sonntag jeweils in unserem Blog vom aktuellen Status berichten. Am Ende, was sicher so im September liegen dürfte, ist der mit dem dicksten/größten Kürbis Gewinner dieser spannenden Challenge. Hier gehts zum ersten Teil: der Wettkampf beginnt

Die mystischen, ja schon beinahe okkulten Tricks von Stefan, sein Saatgut zu behandeln, finde ich durchaus interessant.

Ich werd die Esoterik sicher auch noch bemühen, wenn die Zeit reif dafür ist – spätestens aber beim abwiegen und vermessen der gelben Zenter 😉

Da also wenig los war, konnte ich mir reichlich Gedanken über viel wichtigere Dinge machen: um den Sieg! 😉
Und dazu gehört für mich als Optimist schon mal die Standortsuche für die bald sprießenden Jungkürbisse, wobei „Suche“ jetzt etwas übertrieben klingt, dann so viel Platz habe ich gar nicht bei mir…

kuerbis_komposter2Vor 2 Jahren habe ich mir einen Komposter gebaut, welcher über die gesamte Zeit immer schön nachgefüttert wurde.

Neben Rasenschnitt und anderem Grünabfall, liegen dort auch alte Zweige und Reste vom rohen(!) Gemüse.

Mittlerweile scheint ein guter Verrottungsprozess stattgefunden zu haben, beim ersten „rumdatschen“ bestätigte mir der Mistwurm diese Annahme.

Ich halte diesen Komposter eigentlich für ideal, um dort zumindest einen meiner 3 Kürbisse anzupflanzen.

Natürlich muss ich mir aber zeitnah noch ernsthafte Gedanken machen, wie ich das sicher bald wieder entstehende Schneckenproblem in den Griff bekomme. Letztes Jahr hat nicht eine Pflanze auf dem Kompost überlebt…

Daher sehe ich mich in den kommenden Tagen noch nach Alternativen um, wo die anderen beiden Kürbisse womöglich besser vor Schnecken geschützt wachsen können.

arme_kleine_katzeAchtung!
Im Rahmen einer von mir an einem geheimen Ort unter der Erde ausgetüftelten psychologischen Kriegstaktik, welche meinen Mitbewerber ein wenig aus dem Konzept bringen wird, zeige ich hier nun ein Bild einer armen, kleinen Katze.

 

 

Mehr habe ich heute leider nicht beizutragen und so blicke ich gemeinsam mit meinem Saatgut gespannt zum Fenster an der Südseite hinaus – bis nach Bautzen, in freudiger Erwartung, was in der parzelle94 so geht 😉