Archiv für den Monat: April 2014

Gewächshaus Juliana Solargrow 450

Test: Der Gewächshaus-Bausatz „Juliana Solargrow 450

Inspiriert durch mein selbst gebautes Gewächshaus wollte meine Schwiegermutter nun auch eins im Garten haben. „ein kleines, das reicht für mich völlig aus“ war die Massagabe. Ihre Wahl fiel auf ein Gewächshaus als fertiger Bausatz, also besuchte sie diverse Baumärkte und bestellte im Internet zudem auch einige Kataloge verschiedener Hersteller…

Auf Grund der guten Kritiken im Netz tendierte sie recht schnell zum kleinsten Modell der Marke „Juliana“ – dem „Solargrow 450„.

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die vorgezogenen Zucchinis wandern ins Gewächshaus

Der April meint es gut mit uns, daher dürfen die vorgezogenen Zucchinis schon in das selbst gebaute Gewächshaus umziehen.

Oft hört man davon, dass sich Zucchinis und Tomaten bzw. Gurken angeblich untereinander im Gewächshaus nicht vertragen. Das kann ich so nicht bestätigen. Letztes Jahr hat eine am Rand gepflanzte Zucchini im Gewächshaus ordentlichen Ertrag geliefert und war zu den Tomaten ganz friedlich 🙂

Vielmehr ist es ja so, das die 3 genannten Pflanzen unterschiedliche Ansprüche an Boden, Wasser und Licht haben und man eben schauen muss, wo man welche setzt. Insbesondere die Gurken mögen z.B. eine hohe Luftfeuchtigkeit, was widerum den Tomaten schadet – aber da gehe ich nochmal gesondert drauf ein und biete auch Lösungsmöglichkeiten.
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Tomaten al dente

Guck mal, hier! Nimm doch Spaghettis als Stäbchen“ hiess es, als die Suche nach Zahnstochern erfolglos verlief.

Also nahm ich einige dieser Hartweizennudeln und brach sie mir in ca. 8cm lange Stücke um daran fein beschriftete Papierfähnchen wie „Tomate Zitronenriese“ oder „Golden Sunrise“ anzubammeln. Ich hielt diese Idee für grandios, absolut „bio“ und irgendwie auch hip, weil ich wieder mal improvisiert habe.

Sinn der Beschriftung ist es ja, die bald keimenden Pflänzchen so zu identifizieren und entsprechend den Platz zuzuteilen. Gerade in den jungen Tagen sieht ja alles irgendwie gleich aus.

Also ab mit dem Minigewächshaus auf die Fensterbank.

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Kaffeesatz als Dünger für Tomaten im Gewächshaus

Meine Oma hat es schon so gemacht: Der alte Kaffeesatz aus dem Filter der Kaffeemaschine bzw. der Inhalt meiner „Bodum-Runterdrückkanne“ sollte nicht achtlos in den Müll sondern besser in den Kompost oder aber direkt auf das Beet gegeben werden.

Kaffee enthält nämlich auch nach dem brühen noch eine Vielzahl an Nährstoffen wie z.B. Kalium, Stickstoff und das u.a. für Tomaten so wichtige Phosphor. Da ich kein Freund von gekauften Düngezusätzen bin, sondern eher den organischen „selbstgemachten“ nutzen möchte und nun mal Kaffeetrinker bin, starte ich den Versuch.

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