kleiner Zwischenbericht zu den gelben Zentnern

Nein, es ist noch nicht Sonntag – aber ich muss das hier mal loswerden.
Einer meiner “gelben Zentner” im kleinen Plastikei wächst unaufhörlich heran, so das ich ihn heute zum ersten Freigänger ernannte – naja, frei im Sinne von draußen auf der Terrasse erstmal. Da er sich so richtig schön dekorativ in Szene zu setzen vermag, gibt es noch 2 Bilder – vor und nach dem umtopfen.

gelber_zentner_13052015-2Schaut er nicht fantastisch aus? So viel Urgewalt, aus dem bisschen Erde so riesige Blätter zu entwickeln…

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Dafür hat er ein Stück mehr Freiheit verdient, der kleine…

Den anderen Kürbissen geht es soweit recht gut, schaut selbst:

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gelber_zentner_13052015-5Wobei mich jedoch wundert, das die von vielen als ach so genial benannte Quellmethode bislang keinen Keimling hervorbrachte – dafür war mein Erstaunen groß, dass doch tatsächlich der in einfaches, feuchtes Küchenpapier gelegte Kürbissamen allen Ernstes keimt. Ja, brauchen die denn gar keine Nährstoffe? Reicht Zellulose aus? Es scheint so zu sein…

So langsam muss ich mir Gedanken machen, wie viele dieser Kürbisse ich draußen in die Beete bringe – Platz hab ich nicht wirklich viel, aber mir fällt schon was tolles ein.

Eventuell setze ich 2 oder 3 dieser gelben Zentner am Straßenrand einer Bundesautobahn aus und hör dann in einigen Monaten immer schelmisch Verkehrswarnungen wegen der starken Behinderungen, und das man wohl Spezialkräne zum bergen benötigt… ;-)

Will hier an dieser Stelle aber auch nicht zu viel philosophieren… Am Ende liest das nur mein Challenge-Kontrahent mit ;-)

 

 

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