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Lockerungsstufe 1

Botanik und Forensik unterscheiden sich sich ja nicht so sehr! Anfgangs im Treibhaus gefangen, können die Inhaftierten (in diesem Fall schwere Jungs namens „gelber Zentner“) durch aktives Mitwirken bei der eigenen Entwicklung schon mal raus – unter Aufsicht natürlich, das versteht sich von selbst 😉

Heute war also der große Tag!

gelber_zentner_17052015-2Die derzeitige Keimrate beträgt übrigens 11 von 14 – wer Prozente braucht, rechnet sich dies bitte selbst aus.

 

Es galt nun heute, einige der Kürbisse in größere Gefäße umzusetzen und diese dann an relativ geschützen Orten aufzustellen. Dies ist neben dem Platz auf meiner überdachten Terrasse auch das Gewächshaus.

Dort stehen einige Pflanzen auf dem Boden und 2 Exemplare auf einem Brett, so dass die Frau Sonne einiges an Licht für ein kräftiges Wachstum spendieren kann.

Ein weiterer Vorteil ist auch, dass so böse Schadnager erstmal nix von den Blättern dieser Kürbisse abbekommen können.

 

Kürbisse auf dem Kompost pflanzen

Kürbisse auf dem Kompost pflanzen

Wobei ich euphorisch und auch mutig genug war, 2 der Kürbisse heute direkt in den Kompost einzupflanzen. Genau an diesem Ort hatte ich im Jahre 2013 mal ansehnliche Ergebnisse erzielt.

Hoffentlich wirksamer Schutz vor Schnecken auf dem Kompost

Hoffentlich wirksamer Schutz vor Schnecken auf dem Kompost

Im Jahre 2014 hingegen hat es alle meine Kürbisse auf dem Komposter dahingerafft – eine wahre Invasion der Nacktschnecken zog allabendlich durch meinen Garten – schrecklich!

Aber ein wahrer Gärtner stellt sich den Problemen und versucht, kreativ dagegen zu wirken.
In meinem Fall ist es der Versuch, mittels Kaninchendraht eine Barierre zu formen, so dass die spitzen Drahtenden für Schnecken unangenehm werden und diese dann ablassen.
Einfach mal auf das rechte Bild klicken, dann sieht man es besser, was ich meine… 😉

Ob es funktioniert, weiß ich nicht. Da ich aber ungern Schneckenkorn oder andere Chemie im Garten einsetzen möchte, bleibt mir nur die mechanische Methode.

Glücklicherweise habe ich ja genügend „Ersatzkürbisse“ für den worst case – und muss mir dann Gedanken über andere Orte im Garten machen, wobei ich eigentlich gar keine Zeit für Gedanken habe sondern diese für Taten nutzen muss – ich werde nämlich ca. 50 stimmig von den Tomaten angebrüllt, diese wollen auch endlich frei sein!

Gärtnerstreß pur sag ich euch 😉

 

ca. 50 Tomaten erwaten den langersehnten Gang in die Freiheit

ca. 50 Tomaten erwaten den langersehnten Gang in die Freiheit

 

Umpflanzen von Zucchinis, Tomaten und Gurken

Parallel zum gestrigen Ansäen meiner Kürbisse nutzte ich die Gunst der Stunde auch dazu, endlich mal einige Pflänzlein in ihr wohlverdient nächstgrößeres Töpflein umzusetzen.

Mit 46 weiteren Tomatenpflanzen habe ich das auch noch vor…

Auf dem Plan stand, einige Zucchinis, 3 klitzekleine Johannisbeertomaten und 3 Gurken umzutopfen.

johannisbeertomaten_umpflanzenBegonnen habe ich mit diesen 3 recht kleinen Johannisbeertomaten (Wildtomaten), welche ich in den schon hier häufiger erwähnten „Plastikkugeln“ angesät habe.
Durch den geschlossenen Deckel sind diese Tomaten in nullkommanix hocheschossen und benötigen schon seit ner Weile ein nächsgrößeres Gefäß.

Ich entschied mich, da ja bald die Zeit zum kompletten Aussetzen der Tomaten in das „freie“ ist, für Anpflanzbecher aus Pappe (gibt es oft im Discounter für wenig Geld bzw. in einigen Baumärkten für etwas mehr Geld)

 

 

johannisbeertomaten_umpflanzen2Erstaunt war ich schon etwas, wie sehr die kleinen Tomaten doch ordentlich gewurzelt haben.
Zum Teil hafteten diese recht stark an dem Plastikgefäß an und versuchten irgendwas nährstoffähnliches aus den Weichmachern auszulutschen…

 

 

 

 

zucchinis_umtopfen

Weiter ging es mit den Zucchinipflanzen! Da diese schon robuster gegenüber der nächtlichen Maikühle sind, dürfen sie im Gewächshaus Platz nehmen – jedoch noch in Töpfen.
Zur besseren Kennzeichnung wurde einfach *schnipp-schnapp* die Beschriftung des Anzuchtbechers mit in den neuen Topf gesteckt. Spätestens dann, wenn ich gelbe Zucchinis ernte, kann das Schild „gelbe Zucchinis“ entfernt werden 😉

gurken_umtopfen

Ebenso mutig war ich bei der Entscheidung, dass die Gurken auch schon „raus“ dürfen. In einem der Plastik-Trinkbecher haben sich 3 Gurkenpflanzen hochgerangelt und sind jetzt getrennt voneinander in wesentlich größeren Gefäßen eingesetzt.

Ich muss mal schauen, ob ich die Gurken „fest“ im Gewächshaus anbaue oder aber, so wie letztes Jahr, 1 – 2 Gurken im großen Topf lasse. Für die Wasserversorgung wäre dies ganz sinnvoll, für einen eventuellen Umzug zu Gunsten meiner Tomaten eigentlich auch…

Ich kann auch gar nicht sagen, wie die Gurkensorte heisst – sicher ne öde Salatgurke, sehen eh fast alle gleich aus diese Dinger… (hört man jetzt eine gewisse Tomatenaffinität und Gurkengleichgültigkeit raus?)  🙂

Kürbis-Challenge 2015 Woche 2

Zunächst erstmal was erfreuliches! All meine 49 Tomatenpflänzlein wachsen so gut an, dass ich diese bald wieder in ein nächst größeres Gefäß umpflanzen werde. Nach wie vor sind die beiden „Riesen- bz.w Baumtomaten“ Spitzenreiter, was die Höhe angeht. Aber auch die vielen Johannisbeertomaten entwickeln sich prächtig.

Gekennzeichnet habe ich die Sorten mittels wasserfestem Stift auf Plastikbechern, wobei ich nächstes mal lieber Anzuchtschalen verwende, da bei diesen ein „übergiessen“ durch größere Löcher im Boden nicht passieren kann. Bei den Plastikbechern muss man gut aufpassen, zu viel gegossenes sammelt sich unter Umständen im Boden an und kann dazu führen, das dort ein Fäulnisprozess in Gang gesetzt wird, welcher die feinen Wurzeln der Tomaten schädigt.

tomatenkindergarten2_25April

Hier noch eine schöne Luftaufnahme der vielen Tomaten, und das ganz ohne Drohne..
Rechts im Bild sind noch einige Zucchinis zu sehen, die im Grunde schon längst hätten umgetopft werden müssen, aber das hole ich bald nach – versprochen 😉

So! Und nun kommen wir zum unerfreulichen Teil, nämlich der Kürbis-Challenge! Im letzten Beitrag habe ich das keimende etwas als nahenden „gelben Zentner“ vermutet – und lag völlig daneben. Der nun wieder aufgetauchte Lageplan sagt nämlich aus, das dies Edelwicken sind, welche ich einfach mal mit an die anderen Stellen der Eierpackung angesät habe.

gaehnende_leere

Die mit den roten Kringeln versehenen Stellen sind jene, wo jeweils 1 heiliges Kürbis-Samenkorn dicht unter der Erde ruht – aber eben viel zu ruhig! 🙁

Ich hab mal was von einer Kleimdauer von bis zu 14Tagen bei Kürbissen gelesen, aber die sind jetzt rum und so langsam beginne ich zu zweifeln, ob das noch was wird.
Ist hier unter euch Lesern ein Kürbisexperte, der mir mal mit nem schlauen Spruch hilft?

Oder habe ich Fehler begangen, indem ich die Esoterik raushielt?

Oder baue ich hiermit nur einen geschickten Spannungsbogen auf? 😉

Profanes Leitungswasser statt linksgedrehtem Quellwasser, welches Elfen, Kobolden und Yeti-Babys gerne zu sich nehmen, hielt ich für ausreichend…Stefan hat diesbzgl. ja keine Mühen gescheut. In diesem Sinne: wie läufts bei Dir denn so?

So long!

Tomaten pikieren und der Tomatenkinderwagen

Der Wetterfrosch hielt Wort und so konnten heute bei nahezu sommerlichen Temperaturen die kleinen Tomaten aus den Eierpackungen umgetopft werden. Dazu nahm ich als neue Töpfe zum Großteil Einweg-Trinkbecher und auch 2 Stück dieser 6er Töpfe, die man hin und wieder nach dem Pflanzenkauf über hat.

Tomaten pikieren

Tomaten pikieren

Das ganze geschah natürlich so, das die Tomatensorten nicht durcheinander raten – also an Hand des „Lageplan´s“.

Mittels edding wurden die Becher mit der jeweiligen Tomatensorte beschriftet, dann mit normaler Blumenerde befüllt und anschliessend wurde mit einem Löffelchen ein ca. 3cm tiefes Löchlein gegraben.

In diese setzte ich nach und nach alle Tomaten aus dem Treibhaus um.

Das 16Uhr Bier half der Hand, schön ruhig zu pikieren :)

Das 16Uhr Bier half der Hand, schön ruhig zu pikieren 🙂

Erstaunlich war nicht nur das heute recht verfrühte Bier, sondern auch die Erkenntnis, welch ausgeprägtes Wurzelwerk so kleine Tomaten schon besitzen. Teilweise musste ich diese vorsichtig von der Eierkarton-Pappe lösen bzw. mit deren Bestandteilen so einsetzen.

Man soll ja Tomaten bei jedem umtopfen bzw. neu verpflanzen immer ein wenig tiefer setzen also zuvor, damit das Wurzelwachstum angeregt wird und man so gesunde, starke Pflanzen heranzüchtet.

Je mehr Tomaten ich umpflanzte, umso stärker kamen meine Befürchtungen hoch, wo ich mit diesen ganzen Bechern und Schalen hin soll – die Fensterbank hat gar nicht so viel Platz.

Da kam mir ein alter „Servierwagen“ ganz recht, den ich noch auf der Terrasse zu stehen hatte und dieser übernahm nun die Funktion als Tomatenkinderwagen 😉

Der Tomatenkinderwagen

Der Tomatenkinderwagen

Ist schon ziemlich praktisch, so ein Teil mit Rädern dran.

Und irgendwie war´s wohl von Gott gewollt, das alle Becher und Schalen Platz genug fanden.

Mal schauen, ob ich mit den Tomatenkindern mal eine Dorfrunde drehe, damit diese noch die weite Welt sehen bevor es für sie für immer in das Gewächshaus geht. Bis dahin sind noch ca. 3-4 Wochen Zeit.

Da ich ja „eigentlich“ vorhabe, nur ca. 12-15 Tomaten im Gewächshaus anzubauen, einige der wenigen Wildtomaten draußen zu pflanzen und sich auf dem Bild noch ein paar Zucchinis dazugemogelt haben, steht die Frage im Raum, was ich mit dem Rest mache. Und dieser „Rest“ kann locker mit 25 Tomaten beziffert werden.

Vielleicht liest dies ja jemand aus meiner Nähe und meldet Interesse an einer Adoption an? Alternativ setz ich einige Tomaten bestimmt für Selbstabholer bei den ebay-kleinanzeigen rein.

So, gute Nacht und bis morgen, da blog ich was ganz tolles 🙂

prächtige Entwicklung in der Tomaten-Krabbelgruppe

Viel zeitiger als erwartet, man kann schon von echten Frühchen sprechen, keimten nahezu alle Tomaten gleichzeitig – und das ca. 10 Tage nach Aussaat.

Da sich ganz feiner Schimmel breit gemacht hat, hielt ich es für besser, von nun an die Schale nicht mehr geschlossen zu halten. Da sich das ganze auf der Fensterbank im Wohnzimmer befindet, sollte die Umgebungstemperatur ausreichend sein.

Ulkigerweise sind jetzt schon die Riesen- bzw. Baumtomaten am größten, das läßt doch unheimlich hoffen 😉

Ich werde in den nächsten Tagen wohl mit dem pikieren beginnen und so geeignetere Töpfchen suchen, damit jede Tomate sich dann einzeln frei entfalten darf.

mini-treibhausAls kleinen Spätösterlichen Überraschungs(p)fund empfand ich diese 3 „Plastikeier“. In diesen gab es heute Mittag zum Nachtisch nämlich „Osterei-Eis“ (stammt von der allseits bekannten Firma, welche Gefrorenes an die Hausfrau per Kleintransporter überbringt)

Trotz vollem Bauches erschloss sich mir sofort der weitere Verwendungszeck als: Mini-Gewächshaus!

 

Also fix ausgewaschen und mit Erde und je einem Samenkorn versehen, dazu 3 kleine Belüftungslöcher reingebohrt – schon standen die 3 Gewächshauseier ebenso auf der Fensterbank.

Beschriften war unnötig, hab jeweils 1 Korn von der wilden Johannisbeertomate, der peruanischen, eingebracht, sah dann so aus:

mini-treibhaus_tomatenBin gespannt, ob sich dieser sonst so gehasste Plastik-Wegwerf-Müll noch für diese Form der Naturgewinnung eignet. Wäre doch auch eine klasse Idee für das Büro? Macht kaum Arbeit und man kann die Erfolge mit Sicherheit schon nach wenigen Tagen fruchten sehen.

Es gilt nur noch, einen Starkverzehrer von „Osterei-Eis“ zu finden – oder habt ihr ähnliche Ideen aus Wegwerfmaterial verwirklicht?

So, zum Abschluss schauen wir uns alle noch das Ergebnis der kleinen Mairübchen an – sieht irgendwie aus wie Klee, hm? 😉

langstielige Keimlinge der Mairübchen

langstielige Keimlinge der Mairübchen

historische Tomaten – das Saatgut 2015 ist da

Das Saatgut 2015 – die alten, historischen Toamtensorten habe ich am Freitag Abend bestellt, Dienstag früh war schon alles in meinem Briefkasten. Ein hoch auf den Versandhandel 😉

Natürlich gerät man an Hand der tollen Bilder, Bezeichnungen und Versprechungen in eine art Kaufrausch, aber finanziell hält sich das alles noch im Rahmen. Insgesamt habe ich für alles knappe 20 EUR gezahlt, dafür bekam ich folgende Sorten:

Scatolone
Black From Tula
Rutgers
Coeur de Boeuf
Ceylon
Brandywine Yellow
Moneymaker
Purple Calabash
Sweetie
Blue Streak
Rio Grande
Big Rainbow
Burgess Stuffing
Plum lemon
Black Prince
Siberian
Anna Russian
Old German
Riesentraube bzw. Datteltomate aus Deutschland
Campell 33

Vom zweiten Anbieter erhielt ich neben einem gratis Tütchen Auberginensamen dann noch folgende Tomatensorten:

Sun Sugar
Ananas-Tomate
Peruanische Wildtomate – eine Johannisbeertomate, auf die ich mich jetzt schon freue
Riesen- bzw. Baum-Tomate

Es ist also ein weltweit bunter Mix aus Amerika, Italien, Russland und Deutschland. Pro Sorte sind 5 bis 10 Samen in den Tütchen enthalten, alle fein beschriftet.

Ich werde bei soviel Auswahl sicher einiges an Bekannte verschenken, damit auch diese mal von mir missioniert werden und endlich alte Toamtensorten statt des F1 Hybriden-Zeugs anbauen 😉

Wenn der geneigte Leser mir zu der einen oder andere Sorte Erfahrungen mitteilen möchte, so bitte ich dies über das Feld „Kommentar“ zu tätigen.

alte Tomatensorten Samen kaufen – aber welche?

Die Saatgutbörse habe ich leider verpasst., verdammt.
Jedoch kann man sich für wenig Geld auch alte Tomatensorten im Internet kaufen.
Ich schwanke noch ein wenig, welche alten Tomatensorten ich dieses Jahr anbauen werde, noch habe ich je ein wenig Zeit.

Geschmacklich gesehen sind alte Toamtensorten ja immer wieder für Überraschungen gut und keine gleicht der anderen. „Normalverzehrer“, welche sich bislang
Tomaten aus dem Supermarkt mit fragwürdiger Herkunft mit viel Salz und Pfeffer reingeschoben haben, möchte ich hiermit missionieren: Kauft euch mal ne alte Sorte!

Neben des Geschmack´s fasziniert mich mindestens genaus stark, in welchen tollen Formen und Farben viele alte Tomatensorgen wachsen.

Das Bild oben zeigt eine von mir im Jahr 2013 angebaute Sorte – der „black Krim„. Einige dieser Tomaten waren etwas „knubbelig“, dafür aber riesig und sehr schwer. Leider habe ich es verpasst, weitere Bilder davon zu machen, denn insbesondere das Innenleben schaut irgendwie klasse aus mit einem sehr dunklem, fast schwarzen Ton. Sie stammen wohl aus Russland und tragen den Namen „black Krim“ schon viele, viele Jahre, also schon, bevor die gleichlautende Halbinsel per Annexion zu Russland wanderte… 😉

Vom Geschmack jedoch konnte mir die Krim, die schwarze, nicht so überzeugen, was sicher auch daran lag, das eine Frucht von der Größe einfach zu viel zum naschen ist und man diese Sorte wohl eher zum verarbeiten für Soßen usw. nimmt.

Nun weiß ich immer noch nicht, was ich dieses Jahr an alten Toamtensorten anbauen soll. Deswegen bitte ich hiermit um Mithilfe: Wenn der geneigte Leser an dieser Stelle vielleicht seine Favouriten mal nennen möchte, wäre ich erfreut. Einfach einen Kommentar schreiben. Danke 😉

Update vom 13.März 2015: hab mal eben, damit nicht noch mehr Zeit verloren geht, mir im Netz einiges an altem Saatgut bestellt. Natürlich viel zu viel, aber das ist nicht weiter schlimm, denn ich hab da so eine Idee, damit wir Garten-Bloger mal ein wenig in Wettbewerb gehen… mehr dazu in der kommenen Woche.

Tomatenalarm im Gewächshaus!

Der August gleicht gerade irgendwie dem Oktober, einige Leute finden tatsächlich jetzt schon Steinpilze im Wald, die anderen tragen Rollkragenpullover… aber meinen Tomaten macht das nichts aus, sie verwandlern sich alle nach und nach in knackig rote Früchte und heben sich so von dem grünem Dschungel attraktiv ab um so gefunden und gegessen werden zu können…

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